top of page

UNTERSTÜTZTE PROJEKTE

Unterstützen Sie ALPS und beteiligen Sie sich mit einer Sofortmaßnahme an einem unserer Projekte!

Plattform ALPSΨ

Vielleicht unser kühnstes Projekt in Bezug auf technologische Entwicklung und Fernservice. Unsere Plattform soll einen Raum bieten, in dem die Mitglieder ihr Profil für Kunden zugänglich machen, ihren Terminkalender einsehen und Termine buchen können. Sie soll auch einen Online-Arbeitsbereich und Werkzeuge für die berufliche Praxis bieten.

Mit dieser Plattform können unsere Mitglieder über eine personalisierte E-Mail auf ihren persönlichen Bereich zugreifen, die von ALPS zur Verfügung gestellten Informationen konsultieren, mit anderen Fachleuten in Kontakt treten, an Weiterbildungskursen teilnehmen, Kurse und Vorträge anbieten. Neben anderen Funktionen.

Das Projekt befindet sich in der Entwicklungsphase und die erste Pilotversion soll 8 Monate nach der Gründung der Vereinigung zur Verfügung gestellt werden.

Bern

Genf

Basel

Lousanne

Zürich

Schweiz

Mehr Verbindung, weniger Depressionen ist ein Projekt, das als Schwerpunktgruppe für die Behandlung und Prävention saisonaler Depressionen ins Leben gerufen wurde.

Bei der saisonalen Depression handelt es sich um eine besondere Form der Depression, die direkt mit den jahreszeitlichen Veränderungen des Jahres zusammenhängt. Es ist wichtig, diese Erkrankung zu bekämpfen, da sie sich negativ auf die Lebensqualität und das emotionale Wohlbefinden der Menschen auswirken kann. Für Einwanderer aus anderen Ländern mit milderem Klima kann die Anpassung an das Klima des neuen Gastlandes eine Herausforderung in Bezug auf Integration und Produktivität darstellen. Aus diesem Grund möchte das Projekt More Connection and Less Depression durch den Austausch von Erfahrungen und Strategien im Umgang mit diesem klimatischen Prozess, der sich auf die Stimmung und das psychische Befinden auswirkt, das Bewusstsein für das Problem schärfen und ein sicheres und professionelles Umfeld für den Umgang mit saisonalen Depressionen schaffen.

In diesem Sinne spielt die soziale Bindung eine grundlegende Rolle, da sie ein Schutzfaktor gegen die Auslöser dieser psychischen Erkrankung sein kann. Der weisse Januar (bekannt als Monat zur Sensibilisierung für das Problem der Depression in der Gesellschaft) ist Teil des ALPS-Kalenders als Kampagne zur Bekämpfung von Isolation und depressiven Zuständen und zur Förderung der geistigen und emotionalen Gesundheit geworden. 

Das Zentrum für Migrationshilfe in Zürich ist ein strategischer Partner von ALPS und eine Institution, die unsere Aktivitäten unterstützt und ermöglicht. Mehr Verbundenheit, weniger Depression ist eine Gelegenheit, das Bewusstsein für die notwendigen Vorsichtsmassnahmen zu schärfen und Krankheiten wie Angstzustände und Panikattacken zu verhindern, die durch Anpassungsstress ausgelöst werden können. Zu den Symptomen der saisonalen Depression gehören anhaltende Niedergeschlagenheit, mangelndes soziales Interesse, Reizbarkeit, Gefühle von Hoffnungslosigkeit, Schuld und Wertlosigkeit sowie Energiemangel und übermäßiger Schlaf. Daher ist es wichtig, geeignete Behandlungsformen wie Therapie und emotionale Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um saisonale Depressionen zu bekämpfen und ein gesünderes und ausgeglicheneres Leben in der Gesellschaft zu gewährleisten.

Mehr Verbindung, weniger Depressionen

Zürich

Genf

Basel

Lousanne

Zürich

Schweiz

Das Projekt ArcoKids zielt darauf ab, die durch Mobbing verursachten psychologischen Wunden zu verhindern und zu heilen, indem es dieses in Schweizer Schulen weit verbreitete soziale Problem systemisch betrachtet.

 

Mobbing kann sich negativ auf das Leben von Kindern und Jugendlichen auswirken und ihr emotionales, psychologisches und soziales Wohlbefinden beeinträchtigen. Es kann ihre Entwicklung und ihre Integration in eine Gemeinschaft beeinträchtigen und zu Isolation und Depression führen. 

 

Durch die Bekämpfung von Mobbing sorgen die Schulen für ein sicheres und einladendes Umfeld für alle Schüler und tragen so zu ihrer gesunden Entwicklung und zum effektiven Lernen bei. Darüber hinaus fördern Maßnahmen zur Mobbingprävention Gleichheit, Toleranz und gegenseitigen Respekt und vermitteln grundlegende Werte für ein harmonisches Zusammenleben in der Gesellschaft.

 

Schulen spielen auch eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Schülern beizubringen, wie sie Mobbing-Situationen zu Hause und auf der Straße erkennen und melden können, und so eine Kultur des Respekts und der Solidarität zu fördern. Die Vorbeugung und Bekämpfung von Mobbing kann auch dazu beitragen, Gewalt und Stress unter den Schülern zu verringern und bessere schulische Leistungen, ein günstiges Lernumfeld und eine gesunde Entwicklung für alle zu fördern.

ArcoKids

Bern

Genf

Basel

Lousanne

Zürich

Schweiz

bottom of page